Fachwissen

Ontologische Kinesiologie

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Ontologie „die Lehre des Seins”

Kinesiologie “die Lehre der Bewegung (im Sinne von Wandel)”

In einer Sitzung wird mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests (Test des Muskeltonus) und der kinesiologischen

Symbolsprache (Mudras) aber auch einigen anderen Methoden der Körperarbeit das anstehende Thema nicht nur

verstandesmäßig betrachtet, sondern du erhältst Zugang zu Informationen aus tiefen Schichten des Bewusstseins.

Du wirst mit diesen Informationen in Kontakt gebracht und in einer klaren Wahrnehmung unterstützt. Du erfährst

eine wertschätzende Haltung gegenüber dem eigenen Körper und seinen Ressourcen.


Zu Beginn erfolgt ein kurzes einleitendes Gespräch. Hier werden noch ev. offene Fragen beantwortet. Zunächst

erfolgt die Arbeit im Stehen, im weiteren Verlauf im Liegen. Daher ist es gut, wenn du bequeme Kleidung trägst.

Für eine Sitzung benötigen wir ca. 60 — 90 Minuten. Zwischen zwei Sitzungen sollten einigen Wochen „Wirkpause“

eingehalten werden.


Die OK (Ontologische Kinesiologie) ist ein „Entwicklungstool“. Es geht darum, zu erkennen, dass du dich weiter

entwickelst, in deiner eigenen Verantwortung hin zu deiner eigenen Kraft. Du musst dafür nichts tun, du wirst es

einfach erkennen. Auf der Erfahrungswirklichkeit des Prinzips „Geist über Materie“ basiert die Wirkweise dieser

Arbeit. Jede Wirkung hat ihre Ursache. Das heißt: Jede Erfahrung in der materiellen Welt hat ihre Ursache in der

geistigen Welt (Innere Haltungen, Überzeugungen, Grundstimmungen) Wenn du die Ursache wahrnehmen kannst,

ist alles getan um eine weitere „negative“ Wirkung überflüssig zu machen. Du entwickelst dich, indem du dich

wahrnimmst. Die OK ist ein wunderbares Instrument diese Wahrnehmung fokussiert zu einem bestimmten Lebensthema

zu ermöglichen. Ganz nebenbei lernst du aber auch, wie du außerhalb einer Sitzung in jeder Lebenslage die Kraft der

Wahrnehmung für dich arbeiten lassen kannst. Erfahrungen, die du einst gemacht hast, haben bewirkt, dass du gewisse

Überzeugungen, Haltungen, etc. als hilfreich abgespeichert hast. Was einstmals hilfreich und erfolgreich war, kann

heute überholt und hinderlich sein. Unbewusstes — nicht mehr Passendes, das dein Leben lenkt erzeugt „Probleme“.

„Probleme“ sind die Wegweiser, die dich mehr oder weniger heftig darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmig ist,

dass du es dir zu schwer machst. Jede Zelle deines Körpers hält all diese Informationen für dich bereit.


In einer OK-Sitzung unterstützt dich dein Körper mit all den gespeicherten Informationen, indem er alle nötigen

Wahrnehmungen zu einem Thema zur Verfügung stellt. Als Ergebnis lösen sich deine Themen auf und du bekommst

Zugang zu deiner Intuition und inneren Weisheit. Je stärker deine Intuition für dich wahrnehmbar ist, desto geradliniger,

einfacher und stärker wird dein Weg. In der reinen, klaren Wahrnehmung und urteilsfreien Akzeptanz dessen was ist,

liegt die Wirkweise dieser Methode.


Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Kinesiologiemethoden. Die OK, die sich in den letzten 25 Jahren aus der ursprünglichen

Kinesiologie entwickelt hat beinhaltet neueste Erkenntnisse aktueller Entwicklungsarbeit. Sie wurde zunächst vom

englischen Osteopathen und Akkupunkteur Solihin Thom, einem Schüler und Mitarbeiter von Dr. Georg Goodhard,

dem Begründer der Kinesiologie als solches (Angewandte Kinesiologie um ca. 1964 begründet) und von Dr. Alan Beardall,

dem Begründer der klinischen Kinesiologie ins Leben gerufen und wird heute wiederum von ihm und seinen Schülern und

Mitarbeitern Stephen W. Hruschka und Markus R. Blocher weiterentwickelt.


In einer Sitzung wird mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests und der kinesiologischen Symbolsprache (Mudras) aber

auch einigen anderen Methoden der Körperarbeit das anstehende Thema nicht nur verstandesmäßig betrachtet, sondern

du erhältst Zugang zu Informationen aus tiefen Schichten des Bewusstseins. Du wirst mit diesen Informationen in Kontakt

gebracht und in einer klaren Wahrnehmung unterstützt. Du erfährst eine wertschätzende Haltung gegenüber dem eigenen

Körper und seinen Ressourcen.


Zu Beginn erfolgt ein kurzes einleitendes Gespräch. Hier werden noch ev. offene Fragen beantwortet. Zunächst erfolgt

die Arbeit im Stehen, im weiteren Verlauf im Liegen. Daher ist es gut, wenn du bequeme Kleidung trägst. Für eine Sitzung

benötigen wir ca. 60 — 90 Minuten. Zwischen zwei Sitzungen sollten einigen Wochen „Wirkpause“ eingehalten werden.

Weiter Infos unter https://www.craniosacral-kampusch.at Extrafenster