Fachwissen

Schlafplatzentstörung

Dr. Judith Binder Trotula-Logo

Ein einfacher Tip zum Entstören des Schlafplatzes kommt von Herbert Grill ( www.naturwesen.at Extrafenster ),

der im ehemaligen Frauen-Männer-Gesundheitszentrum TROTULA mehrere Vorträge über Aromatherapie gehalten hat:

*Vier große Gläser echter Honig werden unter die vier Ecken des Bettes gestellt.

Sie schützen dann den Bereich zwischen ihnen vor schädlichen Erdstrahlen oder anderen störenden Einflüssen.

Alle paar Monate soll man den Honig für einige Stunden dem Sonnenlicht aussetzen.


*Weitere natürliche Maßnahmen sorgen für eine ruhige Energie im Raum ohne elektrostatische Aufladung:

Die Verwendung natürlicher Materialien wie Baumwolle, Leinen oder Wolle bei der Kleidung, bei Vorhängen, Teppichen,

Bettwäsche, Polstermöbel, etc.

Holz, Keramik, Stein bei Möbel und Fußboden, Lehm oder Leimfarbe an Wänden und Decken.

Pflanzen, Zimmerbrunnen, Mineralien nehmen Strahlung auf und neutralisieren sie.


*Wer am Arbeitsplatz unter Elektrosmog leidet kann sich einen Polster aus reiner Schafwolle auf den Sessel legen,

einen kleinen Wollteppich für unter die Füße besorgen und je nach Möglichkeit verschiedene Dinge auf den Schreibstisch platzieren:

Rosenquarz, Bergkristall, Zimmerpflanze, Stifthalter o. ä. aus Holz, eine Schale mit Wasser....


*Sobald man merkt, dass man elektrisch aufgeladen ist (weil es knistert oder kribbelt beim Bewegen oder Frisieren):

Finger mit Wasser befeuchten und den Körper abstreifen