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Terminkalender

Fr., 26. November 2010
10:00 bis 12:00

Huna für Schwangere und Eltern mit Kleinkindern

mit Dr. Judith Binder

Kinder sind noch ganz „Unihipili“ Persönlichkeiten — sie brauchen von den Eltern die Führung, die wir später als Erwachsene selbst in uns finden müssen. Daher haben wir bei diesen fröhlichen Hunavormittagen gleich ganz anschauliche Beispiele für die Richtigkeit der Hunaphilosophie. Mehr über das Unihipili, unser unteres Selbst: Die drei Selbste.

Was wir an diesem Vormittag machen? Wir sitzen im magischen Kreis, sehen die 4 Elemente in der Mitte und uns kleine und große Menschen rundherum. Wir erfahren zunächst etwas über Huna — und zwar über die Sprache der Worte, der Sinne und der Gefühle. Die kleinen Menschen — Babys, Krabbelkinder

oder ältere — spüren die freundliche Atmosphäre und teilen uns deshalb etwas aus ihrer Welt mit.

Die Hunalaehre kommt aus Hawaii und ist eine geniale Lebensphilosophie für ein friedliches

und liebevolles Zusammenleben. Hier wird davon ausgegangen, dass es keinem Einzelnen gut

gehen kann, wenn ein Mitglied der Gemeinschaft traurig, verletzt oder wütend ist.

Die Kahunas, die weisen Frauen und Männer, sorgten für das Wohlergehen der Gemeinschaft

durch geschickte Unterweisungen und ins Leben integrierte Versöhnungsrituale.

An diesem Vormittag soll es einen winzigen Vorgeschmack auf eine solche Gesellschgaft geben:

unsere Kinder haben den gleichen Platz wie wir Erwachsene — und wenn sie sich Raum nehmen

durch ihre Signale, so hören wir darauf. So, wie wir auf die erklärenden Worte hören, so hören und fühlen wir

auch die Energie der kleinen Kinder.

Ein so ein kleines Kind lebt in jeden erwachsenen Menschen, es heisst „Unihipili“ und ist verantwortlich

für unsere Emotionen, unser Gedächtnis und unseren physischen Körper. Es kann nicht lange zuhören,

sondern möchte Abwechslung, möchte Gesang, Farben, Scherze und Überraschungen.

Lasst uns diesen Vormittag spontan und ohne fixen Plan sein. Lasst uns auf die äußeren und die inneren

Kinder hören und lassen wir unser erwachsenes Ich einmal entspannen!

6.-