Mo., 22. Oktober 2012
19:00 bis 20:45
mit Doris Harder
Für Einsteiger und Fortgeschrittene:
Der Kurs ist eine Einführung in das (Zen-) Buddhistische Denken.
„Buddhismus ergründen heisst sich selbst ergründen.“
Wie kann uns das Begreifen der Philosophie (Vergänglichkeit; kein
von anderen getrenntes Selbst,...) im Alltag helfen? Mit einem veränderten
Denken, schauen wir auch anders auf die Welt, erleben und fühlen anders:
Wir bleiben in der Mitte! Ich freue mich auf euer Kommen.
• Shikantaza: Das Sitzen in Offenheit, ohne Anhaften und ohne Ablehnung.
Wir lernen das „reine Sein“, das nicht mehr reaktiv ist, mit „Hinüberzunehmen in den Alltag“.
• Zen und das geschriebene Wort: Wie wir Geschichten als Anregung zum
inneren Wachstum nützen können.
• Geführte Meditationen , Übungen und viel Humor.
19.00-19.25 Uhr Zazen (Sitzen in Stille)
19.25-19.35 Uhr Kinhin (Gehmeditation)
19.35-20.10 Uhr Vortrag, Gespräch
20.10 — 20.40 Uhr Zazen (Sitzen in Stille)
Rev. MyoE Doris Harder
Theater Regisseurin in Wien; erste Begegnung mit Zen am Puregg 1992;
seit 2002 Buddhistische Priesterin, praktizierte u.a.am Puregg, Stiftung
Felsentor und 6 Jahre am San Fransisco Zen Center. Ordiniert in 2 Linien:
Kobun Chino Otogawa Roshi und Shogaku Shunryu Suzuki Roshi. Zeremonie
zum Head Monk am San Fransisco Zen Center 2008. Doris verbindet
traditionelle Übungen, neue Wege und Kunst.
3.- für Raum, plus "Dana" für die Referentin